Das Archiv Tuppenhof

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Beschreibung

Nachrichten aus der Geschichte eines rheinischen Bauernhofes

Herausgegeben vom Museumsförderverein Tuppenhof e.V.

Autor: Hermann Spix
Erscheinungsjahr: 1999

Fester Einband mit Leinenstruktur | durchgehend 1-farbig mit Abbildungen | 182 Seiten | ca. 213x215mm

Mathias Klitzen war wohl der bedeutendste Bewohner des Tuppenhofs. Er lebte von 1725 bis 1778. Von seiner Hand sind viele Nachrichten erhalten. Sie erlauben nicht nur Einblicke in seine privaten Verhältnisse, sondern geben auch Auskunft über seine öffentliche Stellung. Klitzen war nicht nur Vorsteher der Ahner Honschaft, sondern zugleich auch Steuereinnehmer im Kirchspiel Büttgen und Förster des Büttger Waldes.

Die Dokumente in diesem Band sind nicht wortwörtlich widergegeben, sondern es sind Regesten, die knappe Zusammenfassungen darstellen.

Über den Autor (2004)

Hermann Spix wurde 1946 in Düsseldorf geboren.
Er verbrachte seine Kindheit am Niederrhein, in Düsseldorf und Mettmann.
Nach dem Studium der Pädagogik, Germanistik und Geschichte im In- und Ausland war Spix viele Jahre als Lehrer tätig.
Er hat am Aufbau des Museums Tuppenhof mitgewirkt und lebt heute als freier Schriftsteller in Neuss. Der Autor wurde durch zahlreiche literarische und journalistische Arbeiten bekannt, schrieb Features für den WDR, NDR, DLF, SR und war an einer Reihe von Fernsehproduktionen beteiligt.

Hermann Spix ist Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di.
Im Jahr 2004 erhielt der Autor für Recherchen in Dänemark ein Stipendium des Außenministeriums.
Buchveröffentlichungen u.a.:
• Elephteria oder die Reise ins Paradies (Frankfurt, 1975)
• Landfriedensbruch (Köln, 1987)
• Das Archiv Tuppenhof (Köln, 1999)

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